Willkommen
Willkommen auf einer der Internetseiten der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Johannes-Kreuz-Lukas Dresden. Seit dem 1. Januar 2020 bildet die ehemalige Johanneskirchgemeinde Dresden-Johannstadt-Striesen mit der Lukas- und Kreuzkirchgemeinde eine große Innenstadtgemeinde mit mehr als 10 000 Gemeindegliedern. Ein gemeinsamer Internetauftritt ist noch im Aufbau – für detaillierte Informationen zu den anderen Gemeindebereichen verweisen wir auf https://www.kreuzkirche-dresden.de/ und https://www.lukaskirche-dresden.de/.
Hier informieren wir Sie über die Gemeindearbeit speziell im Stadtgebiet Johannstadt und Striesen, über Inhalte unserer Arbeit und die beteiligten Menschen sowie über die Angebote und Gruppen. Wir laden Sie herzlich in unsere beiden Gemeindezentren Fiedlerstraße 2 und Haydnstraße 23 ein, um die Gemeinde kennenzulernen und hier etwas zu finden, das zu Ihnen passt.
Gemeindezentrum Haydnstraße, Trinitatiskirchruine und Gemeindezentrum Fiedlerstraße
Fotos: Thomas Kretschmer
Wort an die Gemeinde
»DU BIST EIN GOTT, DER MICH SIEHT«.
Sind Sie noch neugierig? Auf das Leben, welches auch in diesem Jahr 2023 noch vor Ihnen liegt? Auf Ihre Mitmenschen? Auf die anderen Gemeindeteile von Johannes oder Kreuz oder Lukas? Neugierde ist ja nicht nur negativ besetzt. Sie hat ja auch etwas Positives an sich. Sie kann eben auch heißen: »Ich habe Interesse an Dir, an dem was Dich beschäftigt, daran, wie es Dir gerade geht.«
»KESS ERZIEHEN – ABENTEUER PUBERTÄT« – EIN PRAXISORIENTIERTER KURS FÜR ELTERN VON JUGENDLICHEN KINDERN IM ALTER VON 11 BIS 16 JAHREN.
Die Zeit der Pubertät ist für Jugendliche und für Eltern eine spannende und auch anstrengende Zeit. »KESS-erziehen« gibt hier praktische Anregungen, um das Zusammenleben in der Familie zu erleichtern. Der Kurs umfasst fünf aufeinander aufbauende Einheiten zu den folgenden Themen.
- Veränderungen wahrnehmen – soziale Grundbedürfnisse achten
- Achtsamkeit entwickeln – Position beziehen
- Dem Jugendlichen das Leben zutrauen – Halt geben
- Das positive Lebensgefühl stärken – Konflikte entschärfen
- Kompetenzen sehen – das Leben gestalten.
Kurs-Termine: 13. / 20. / 27. März, sowie 3. und 17. April 2023 von 19 bis 21.30 Uhr, im Johanneshaus, Haydnstraße 23 Kosten: 35 Euro pro Person bzw. 50 Euro pro Elternpaar. Anmeldung per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Kursleiterinnen Dorothea Hühne und Nicole Puschmann freuen sich auf Ihre Teilnahme!
KURSSTART AM 17. APRIL 13. März, 19 UHR, JOHANNESHAUS
BEGRÜSSUNGSABEND FÜR NEUZUGEZOGENE
Gemeinde und Mitarbeiter werden vorgestellt. Es ist Zeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Im Anschluss (17 Uhr) herzliche Einladung zum Abendgottesdienst!
SONNTAG, 2. APRIL, 15.30 UHR, TRINITATISKIRCHE
»GEMEINSAM DIE KARWOCHE ERLEBEN« – EINLADUNG FÜR GROSS UND KLEIN
Unter diesem Motto finden auch in diesem Jahr in der Woche vor Ostern wieder verschiedene Veranstaltungen für Familien statt. So wollen wir uns drei Mal nachmittags für ca. 1,5 Stunden treffen und einen Aspekt der Passionsgeschichte gemeinsam erleben. Am Ostersonntag feiern wir dann als Abschluss unseren Familiengottesdienst.
3., 6. UND 7. APRIL, JEWEILS 16 UHR | 9. APRIL, 10 UHR, TRINITATISHAUS
»FRÜHSCHICHTEN IN DER KARWOCHE« – ZEIT UND RAUM FÜR BESINNUNG VOR OSTERN
Zeit für Stille, Gebet und Besinnung. Für das, was es zu beklagen gibt. Was Ihnen Sorge macht. Was Sie vor Gott bedenken wollen. Was uns beschäftigt und schmerzt, wenn wir auf uns selbst und in die Welt schauen. Am Beginn der Karwoche eine halbe Stunde innehalten und den Weg Jesu ein Stück mitgehen. Wir laden ein zu kurzen Andachten am Tagesbeginn. Im Anschluss ist ein einfaches gemeinsames Frühstück geplant!
3. BIS 5. APRIL, 7 UHR, KIRCHSAAL HAYDNSTR.
TISCHABENDMAHL AM GRÜNDONNERSTAG
Wenn sich Jesu von Nazareth mit anderen Menschen zu einer gemeinsamen Mahlzeit traf, dann gab es nicht nur eine winzige Hostie und ein Schlückchen Wein. Auch nicht beim »letzten Abendmahl«. Diese eher symbolische Art des Gemeinschaftsmahles mit Jesus Christus entstand allerdings schon in der frühen Christenheit. Aber ursprünglich handelte es sich um eine Mahlzeit, bei der man sich satt essen konnte; es wurde so gut aufgetragen, wie es eben gerade ging. In Erinnerung an diese Wurzeln unseres heutigen Abendmahls, wollen wir uns am Abend des Gründonnerstages zu einem gemeinsamen Abendessen treffen – verbunden mit einer Abendmahlsfeier.
DONNERSTAG, 6. APRIL, LUKASKIRCHE UND TRINITATISHAUS, 19 UHR
»GOTTESBILDER« – SENIORENPROJEKTTAGE IN JOHANNES-KREUZ-LUKAS
Die Seniorenprojettage 2023 finden erneut in allen Bereichen unserer großen Gemeinde statt – mit Anne Mechling-Stier und Susanne Christiane Schmitt.
- Dienstag, 2. Mai, 14.30 – 17.30 Uhr, Johanneshaus, Haydnstraße 23 – mit Vikar Philipp Oberschelp und Gemeindepädagogin Sandra Eisner
- Donnerstag, 4. Mai, 14.30 – 17 Uhr, Gemeindehaus Lukas, Einsteinstraße 2 – mit Pfarrer Hans-Jörg Rummel und Gemeindepädagogin Bettina Müller
- Freitag, 5. Mai, 10 – 12.30 Uhr, Kreuzkirche – mit Pfarrerin Carola Ancot und Gemeindepädagogin Annegret Richter-Mesto
Bitte melden Sie sich in den Gemeindebüros, bei der Gemeindepädagogik oder in der Seniorenarbeit für eine Teilnahme an!
2. BIS 5. MAI
NAMENSLESUNG AM GEDENKTAG FÜR DIE OPFER DES NATIONALSOZIALISMUS
Zum Gedenken an die in der Zeit des Nationalsozialismus ermordeten Dresdner Jüdinnen und Juden werden deren Namen gelesen. Auch an 22 Sinti und Roma aus Dresden und dem Umland sowie an 255 Kinder von Zwangsarbeiterinnen wird erinnert. Jeweils zur vollen Stunde gibt es ein kurzes Gedenkwort seitens der Stadt, der Kirchen und von Vereinen. Ein Vertreter der Jüdischen Gemeinde spricht zum Abschluss das Kaddisch gegen 15.30 Uhr. Es lesen Dresdner Schüler und Bürgerinnen, darunter auch Vertreter von Kirche, Stadt und Politik.
Die 1.953 Namen der ermordeten oder verschollenen Dresdner Jüdinnen und Juden sind dem im Jahr 2006 erschienenen »Buch der Erinnerung« entnommen. Von den über 7.000 durch die Rassegesetze verfolgten Juden in Dresden und den umliegenden Orten sind im »Buch der Erinnerung« diejenigen genannt, von denen wir wissen, dass sie in einem Konzentrationslager ums Leben kamen, sich das Leben nahmen oder nach der Deportation als verschollen gelten.
DIENSTAG, 18. APRIL, 12 – 15 UHR, GEDENKTAFEL AN DER KREUZKIRCHE